#wirsindnext

Hey,

ich bin Vanessa Blehm, bin 20 Jahre alt und komme aus Dornstetten. Im September 2022 habe ich mit der Ausbildung zur Finanzassistentin begonnen, nachdem ich 2020 mein Abitur auf dem Ernährungsgymnasium abgeschlossen habe und im Anschluss ein Jahr gejobbt habe.

Ernährung und Bank? Das passt doch gar nicht?

Daran erkennt man finde ich ganz gut, dass man nicht unbedingt die besten Fachkenntnisse für die Ausbildung braucht, sondern wirklich von vorne einsteigen kann und mit viel Interesse und Lernbereitschaft vieles hinbekommt.

Ich kann mich noch besonders an meine ersten Tage erinnern, ich war so aufgeregt und dachte ich würde direkt ins kalte Wasser geschmissen werden, es war aber alles andere als das. Die erste Woche war so toll, wir neuen Azubis waren alle zusammen und haben uns erstmals untereinander, den Betrieb und die anderen Mitarbeiter auf den verschiedenen Geschäftsstellen kennenlernen dürfen. Das hat das Ganze gelockert und man hat sich super aufgenommen gefühlt, da man direkt wusste, wer mich in meiner ersten Abteilung erwartet. Von Anfang an, sind wir jeden bis jeden zweiten Monat in einer anderen Abteilung, dies wird bis zum Ende unserer Ausbildung so bleiben, welches die Ausbildung so abwechslungsreich gestaltet. Es wird wirklich nie langweilig, weil man immer was Neues dazu lernt und neue Kollegen/-innen kennenlernt.

Bisher kann man wirklich nichts Negatives über die Ausbildung sagen und so was gibt es sicherlich nicht überall …

Ich freue mich sehr auf die kommende Zeit und alles, was auf mich zukommt, da es auch nach der Ausbildung sehr viele Möglichkeiten gibt sich weiterzubilden!

Viele Grüße

Vanessa Blehm

Hallo, ich bin’s schon wieder,

im November 2022 wurde ich von "next" für drei Tage nach Berlin eingeladen.
Am Montag, den 14.11. bin ich mittags ganz entspannt von Stuttgart nach Berlin geflogen.
In der Unterkunft angekommen, traf ich schon die ersten Teilnehmer von anderen Banken vom diesjährigen "next Drehmoment – knack die härteste Zielgruppe der Welt“.
Nach ein paar Stunden gemeinsamen Sightseeing sind wir abends zusammen essen gegangen und haben uns dabei über die Unterschiede unserer Banken ausgetauscht.
Am nächsten Morgen startete dann der offizielle Teil des Events. Wir versammelten uns alle vormittags frisch gestärkt im Ahoi! Berlin. Dort spielten wir ein paar lustige Kennenlernspiele, um die etwa insgesamt 75 Teilnehmer aus ganz Deutschland kennenzulernen.
Nach dem Mittagessen haben wir uns in 10 verschiedene Gruppen aufgeteilt. Ich selbst war in der Gruppe "Podcast". Hier sind wir der Frage nachgegangen, ob man die Schülerinnen und Schüler über einen Podcast über die Ausbildung informieren kann und wenn ja, wie? Hier durften wir einen eigenen Podcast erstellen, wie dieser uns als ehemalige Schülerinnen und Schüler ansprechen würde. Anschließend gab es dann das Abendessen und wir haben uns für die freie Abendgestaltung verabredet.
Am nächsten Morgen ging es dann ca. um 8 Uhr nach dem gemeinsamen Frühstück im Ahoi! Berlin wieder los.
Es gab vier verschiedene Workshops, zwei davon durfte man besuchen.Ich habe mich für die Workshops "Podcast" und "Social Media" entschieden. Beim Workshop "Podcast" durften wir von Profis lernen. Es war sehr interessant zu sehen, wie diese es im Gegensatz zu uns machen.
Der zweite Workshop "Social Media" war ebenfalls sehr interessant. Es war beeindruckend zu sehen, wie viel Reichweite man z.B. durch TikTok generieren kann. Außerdem haben wir gemeinsam über den Konflikt zwischen Ernsthaftigkeit & Coolness in einer Bank diskutiert.
Da ich bis zu meinem Rückflug noch einen Zeitpuffer hatte, bin ich nochmal in die Stadt gefahren und habe mir noch vereinzelte Sehenswürdigkeiten anschauen können.
Gegen 20 Uhr ging dann mein Flug zurück nach Stuttgart.

Insgesamt war das Event "Next Drehmoment - knack die härteste Zielgruppe der Welt" ein tolles Erlebnis. Ich bin sehr dankbar, dass die Volksbank eG im Kreis Freudenstadt mir diese Möglichkeit geboten hat. Das war ein weiteres Highlight meiner Ausbildung.

Liebe Grüße
Florian Peschke

Anbei ein kleiner Einblick was wir auf die Beine gestellt haben:

Bei unserem Außenstand gab es eine Glasbox befüllt mit 1,00 € Münzen. Die Schüler-/innen mussten schätzen wie viel Geld darin liegt. Bei einem richtigem Ergebnis gab es von uns als Preis eine mega JBL- Musikbox.
Hier waren durchgehend Schüler am raten - oft lagen Sie weit unter dem richtigen Ergebnis. Nur 3 haben die richtige Summe erraten. Als „Trostpreis“ konnten sich die Schüler- /innen ein Wassereis am „Stand Innen“ holen.
Außerdem hatten wir noch einen Tischkicker - der auch sehr beliebt war.

Die Gruppe „Werbung“ hat sich um die Social-Media Beiträge, Zeitungsartikel und um die neuen Flyer gekümmert.
Hierbei wurde eng mit unserer Marketing Abteilung zusammengearbeitet.Der „Stand Innen“ beschäftigte sich damit die zahlreichen Fragen der Schüler zu beantworten. Wir hatten viele tolle Gespräche und hoffen sehr den ein oder anderen wieder zu sehen - am besten mit einer Ausbildung bei unserer Bank :-).
Nebenbei gab es noch unseren „The Magic Mirror“. Eine Fotobox die jeder gerne nutzen konnte um lustige und schöne Bilder als Erinnerung an den Tag zu machen .
Eine Sitzlounge war auch vorhanden, hier konnten sich die Schüler eine Auszeit nehmen oder sich mit den Azubis austauschen.

Insgesamt war die Top-Job Messe ein voller Erfolg und wir hatten einen riesigen Spaß diese Messe zu organisieren und den Stand zu betreuen.
Als Belohnung wurden wir zum Abschluss zu einem Abendessen in einer Pizzaria eingeladen.
Das Projekt ''Top Job'' war für mich persönlich ein Highlight des ersten Lehrjahres.

Florian Peschke

Seit Beginn unserer Ausbildung im September 2020 bis heute, konnten wir uns fachlich aber auch persönlich enorm weiterentwickeln.
Das verdanken wir sowohl den hilfsbereiten Mitarbeitern und Ausbildungsbeauftragten, die uns durch unsere Ausbildung begleitetet haben, aber auch dem abwechslungsreichen Ausbildungsweg durch die verschiedenen Abteilungen unterstützt durch Lehrgespräche und Seminare.
Zusammengefasst war die Ausbildung eine tolle Zeit, mit viel Spaß, neuen Erfahrungen und vielem neuen und hilfreichen Wissen.

Und wie geht es für uns jetzt weiter:

Rafael Wendel:
Seit Anfang Juni läuft bereits mein Entwicklungsweg zum Gewerbekundenberater. Dabei darf ich jetzt schon die Berater unterstützen und bin auch schon bei Beratungsgesprächen mit dabei. Durch die Unterstützung mehrerer Berater kann ich auch von allen profitieren und mein Wissen schnell erweitern. Ich werde im Laufe des nächsten Jahres Seminare an der bwgv-Akademie in Karlsruhe besuchen und freue mich schon sehr darauf. Nach meinem Entwicklungsweg werde ich voraussichtlich als Gewerbekundenberater in Freudenstadt eingesetzt.

Lia Schuster:
Mit Ende der Ausbildung beginnt mein Entwicklungsweg zur Kundenberaterin. Ein Jahr lang besuche ich verschiedene Fortbildungen an der Bwgv-Akademie und bin parallel in der Beratung, wo ich durch bereits erfahrene Berater unterstützt werde. Dadurch kann ich mir wichtiges Wissen aneignen und hilfreiche Ratschläge von unseren Beratern erhalten. Nach meinem Entwicklungsweg werde ich als Kundenberaterin eingesetzt. Ich freue mich sehr auf meinen weiteren Arbeitsweg bei der Volksbank eG im Kreis Freudenstadt und bin gespannt, was die Zukunft bringt.

Patrick Wurster:
Nach meiner Ausbildung bin ich im Bereich Rechnungs- und Meldewesen tätig. Zurzeit arbeite ich schon in der Abteilung, um vorab wichtige Erfahrungen zu machen, sowie Wissen anzueignen und die Kollegen kennenzulernen.
In nächster Zeit stehen dann viele Seminare zu den verschiedensten Themen in diesem Bereich an und ich freue mich darauf, mein Wissen zu vertiefen, aber auch viel Neues zu lernen.
Ende des Jahres beginnt dann zusätzlich mein Bachelor-Studium im Bereich Business Administration mit Zusatz Digital Innovation, welches mir zusätzliches Wissen rund um den Bereich BWL sowie das wichtige und präsente Thema Digitalisierung gibt.
Zusammen mit den Seminaren und dem Studium bin ich dann bestens ausgerüstet, um den Berufsalltag zu meistern und der Karriere steht nichts mehr im Weg :)

Hallo zusammen,
mein Name ist Niklas Decker, ich bin 20 Jahre alt und seit einem halben Jahr dualer Student im Bereich BWL-Bank.

Warum ich mich für die Bank und für das duale Studium entschieden habe!

Begeistert hat mich die Vielfalt, die hier geboten wird, auch wenn diese für einen Außenstehenden zunächst schwer zu erkennen. Erst durch mein Praktikum im Jahr 2019 hat sich das dann geändert.

Dabei konnte ich viele Abteilungen kennenlernen, von denen ich zuvor noch nicht einmal wusste, dass es diese gibt. Nach meinem Abi am technischen Gymnasium hat mich die Perspektive bei der Volksbank eG im Kreis Freudenstadt so sehr überzeugt, dass ich hier nun studiere.

Jetzt, viele Jahre nach meinem Praktikum, bin ich in einer für euch unsichtbaren Abteilung, welche ihre Zeit hauptsächlich damit verbringt, die Prozesse, die beim Kundenkontakt angestoßen werden, fertig zu stellen. Hierbei werden diese Prozesse zum einen auf ihre Richtigkeit kontrolliert und dann auch zu Ende bearbeitet. Für alle verschiedenen, auch oft sehr komplexen Bereiche gibt es hier Spezialisten, welche sich sehr genau im jeweiligen Thema auskennen und die mich als Student in ihren Alltag mitnehmen. Diese Spezialisten nutzen ihr Wissen zudem, um den Mitarbeitern mit direktem Kundenkontakt beratend zur Seite zu stehen. All diese spannenden Bereiche bekommt man erst zu sehen, wenn man sich selbst darin befindet.

In den nächsten Monaten beginnt auch schon wieder der theoretische Teil meines Studiums. Dabei hilft mir die Praxisnähe sehr viel weiter, da man dadurch einen Bezug bekommt, wozu man die Theorie dann anwendet. Da dies mein zweites Semester ist, weiß ich nun auch schon etwas genauer, was auf mich zukommt: Viel Lernen, Dozenten aus allen möglichen Fachrichtungen, anspruchsvolle Klausuren und Kommilitonen, die ich gerne wieder sehe.

Hallo zusammen,

heute stoßen wir gemeinsam auf unsere erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung an. Es liegt eine schöne und herausfordernde Zeit hinter uns, die viel zu schnell vorbei ging.

Wir möchten mit euch zusammen nochmals auf diese Zeit zurückblicken:

Aleyna: Wenn ich an meine schönsten Erlebnisse in der Ausbildung zurückdenke, dann fallen mir als aller erstes die Momente auf den Seminaren mit allen Azubis der Volks-und Raifeisenbanken in der Umgebung ein.Einerseits fand ich die Inhalte sehr interessant und hilfreich für meine Ausbildung und andererseits hatte ich viel Spaß bei den gemeinsamen Abenden.

Amelie: Die Seminare in Karlsruhe fand ich auch sehr schön. Aber ein Seminar ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Das Einführungsseminar in Göttelfingen in der ersten Ausbildungswoche, als wir uns alle zum ersten Mal kennenlernten.Mein größtes Highlight wird aber immer die Weihnachtsfeier 2019 im Alpirsbachacher Klosterbräu bleiben.

Aleyna: Das Stimmt! Diese Weihnachtsfeier war was ganz besonderes, weil die Volksbank in diesem Jahr 150 Jahre alt geworden ist und wir das Jubiläumsjahr gefeiert haben.Alle Mitarbeiter/-innen haben eine Führung durch die Brauerei bekommen und anschließend gab es ein riesiges Buffet.

Amelie: Leider konnten in unsere Ausbildungzeit keine weiteren Veranstaltungen stattfinden, da die Corona-Pandemie dies nicht zugelassen hat. Hoffentlich werden in der Zukunft wieder mehrere Veranstaltungen stattfinden.

Aleyna: Bestimmt! Auch wenn unsere Ausbildung jetzt zu Ende ist, werden wir in der Zukunft noch an Veranstaltungen teilnehmen können. Da Amelie und ich beide nach der Ausbildung übernommen wurden. Für mich geht es jetzt nach der Ausbildung an den Service nach Horb und Amelie darf die Geschäftsstelle in Glatten unterstützen.

Rückblickend können wir sagen, dass die Ausbildungszeit bei der Volksbank eG im Kreis Freudenstadt eine sehr bereichernde und besondere Zeit für uns war!

Hi,

wir,  die Azubis der Volks- und Raiffeisenbanken aus dem Kreis Freudenstadt, hatten dieses Jahr die Aufgabe bekommen einen digitalen Infoabend rund um das Thema „Ausbildung bei der Bank“ zu organisieren.

Da es sehr viele Sachen zu Planen gab, wurden drei Teams gebildet welche sich um die Bereiche Content, Marketing und Technik kümmern mussten. Alle Teams hatten sehr viele verschiedene Aufgaben und mussten so innerhalb von rund drei Monaten den gesamten Infoabend organisieren.

Zu Beginn unseres Projektes haben wir uns alle zwei Wochen über ein Online Meeting getroffen und konnten so unseren Stand der Vorbereitung austauschen und weitere Schritte planen. So verging die Zeit auch wie im Flug und wir konnten uns ca. 4 Wochen vor dem Infoabend, aufgrund von gelockerten Coronaregeln, das erste Mal persönlich in der Volksbank in Freudenstadt treffen.

Nun waren noch einige Punkte auf unserer ToDo Liste offen, welche zügig erledigt werden mussten. Einen Woche vor unserem Infoabend hatten wir einen Probelauf, hier konnten wir dann die letzten Fehler klären und wir waren gut auf die Hauptveranstaltung vorbereitet

So fand am 20.07.2021 für alle Interessierte unser Infoabend in digitaler Form statt.

Hallo zusammen,

mein Name ist Rafael, ich bin 24 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Finanzassistent.

Diesen Monat bin ich in der Vermögensberatung in Horb eingeteilt. Hier schaue ich im Wechsel der Marktunterstützung und den Beratern über die Schulter und darf auch  selbstständig Aufgaben übernehmen. Bei den vielen Beratungsgesprächen, die hier stattfinden, darf ich immer dabei sein, was ich persönlich als sehr wichtig empfinde, da man nur so auch Erfahrungen sammelt.

Hier gibt es sogar ein spezielles „Gold-Beratungszimmer“, in dem ihr mich gerade seht.
Das Goldzimmer wird für Beratungen rund um das Thema Gold gerne benutzt, da man den Kunden auch direkt zeigen kann, was es zum Beispiel für Goldmünzen gibt.
In der Hand halte ich unseren "Goldkoffer",in dem die verschiedene Goldmünzen, aber auch Goldbarren zu sehen sind.

September 2020

August 2020

Während unserer Ausbildung begleiten uns viele verschiedene Seminare, Projektarbeiten und Lehrgespräche.

Auf dem Bild könnt ihr uns gerade auf dem Seminar an der Akademie in Karlsruhe sehen. Unser Thema war ''Versicherungs-Checker - Vorsorge und Absicherung''. Hier lernen wir viel neues oder festigen unseren bisherigen Wissensstand. Des Weiteren lernen wir Kunden zu beraten, um in die Gesprächsführung und fachliche Beratung in lockere Atmosphäre hineinzuwachsen. Der Austausch und die Zusammenarbeit mit viele andere Azubis von Volks- und Raiffeisenbanken aus ganz Baden-Württemberg macht dort total Spaß.

Hallo ihr Lieben,

mein Name ist Bianca Bok und ich bin 22 Jahre alt. Im September 2019 habe ich meinen Studiengang BWL-Bank bei der Volksbank eG im Kreis Freudenstadt erfolgreich abgeschlossen.

Gegen Ende meines Studiums hatte ich drei Monate Zeit meine Bachelorarbeit zu schreiben. Das Thema meiner Arbeit war "Marktsegmentierung zur Unterstützung der Vertriebsstrategie im Retail-Banking der Volksbank eG im Kreis Freudenstadt - eine kritische Analyse".

Unter dem Motto "Forschung für die Praxis" zeichnet die DHBW Villingen-Schwenningen jedes Jahr die drei besten Bachelorarbeiten des Studiengangs BWL-Bank aus, welche Theorie und Praxis verbinden.
Ich freute mich sehr darüber (wie ihr auf dem Bild sehen könnt), dass meine Bachelorarbeit mit dem dritten Preis und einem Preisgeld von 1.000€ ausgezeichnet wurde.

Im Rahmen eines Campusabends an der DHBW Villingen-Schwenningen musste ich meine Bachelorarbeit dann nochmals vor knapp 60 Personen präsentieren und durfte anschließend meinen Preis entgegen nehmen. Das war ein unvergessliches Erlebnis.
Seit Oktober 2019 bin ich nun in der "Kreditsachbearbeitung Firmenkunden" tätig. Zu meinen täglichen Aufgaben zählen bspw. Dinge wie Bilanzanalysen oder die Erstellung der Darlehens- und Sicherheitenverträge für unsere Firmenkunden. Ich bin gespannt welche Aufgaben mich in Zukunft bei der Volksbank eG im Kreis Freudenstadt noch erwarten werden.

November 2019

Passend zu unserem 150-jährigen Jubiläum bekamen wir die große Aufgabe ein Konzert zu organisieren. Von der Bewirtung bis zu dem Design der Flyer und alles was zu einem Konzert gehört, durften wir selbst planen und durchführen.

Auch den Künstler haben wir selbst gewählt. Unter dem Motto "Dirndlrock und Partywahnsinn" hatten wir uns für die Abkracher entschieden. Was hinter einem Konzert steckt, wissen wir jetzt. Es war ein sehr herausforderndes Projekt wobei wir viel Verantwortung übertragen bekommen haben. Es hat total Spaß gemacht, wir sind zu einem genialen Team zusammen gewachsen und wir konnten sehr viele Erfahrungen sammeln.